Der rote Flieger

Hallo Bloggs,

standesgemäß war die Reise nach Berlin mit dem Flugzeug. Da gab es eine ganze Menge tolle Sachen  zu entdecken und zu erleben. Da wären zum Beispiel: Die Spucktüten sind immer noch ein begehrenswertes Sammlerstück, bei Eurowings muss RaMü in der "Holzklasse" fast quersitzen und auf einem Flug in die Hauptstadt hat man keinen Jetlag zu verkraften. Auch auf dem Rückflug gab es weitere "Highlights", in der Boardingarea lümmelte der Tross des VfB herum. So viel Glück hat man selten, alle auf einen Schlag. Vom "Präse", über "Schindi" bis zum "Hannes", alles da. Selbstverständlich auch die Spieler und ihre "Hütehunde" Peter Reichert und natürlich Günther Schäfer. Am Anfang war alles noch verlegen, die Fans gegenüber den Spielern und dem Rest. Ein kleiner Junge schritt letztlich zur Tat und ging auf Unterschriftenjagd. Die Stimmung wurde nun lockerer, dann immer gelöster. Selfies und Diskussionsrunden verkürzten die Zeit bis zum Boarding. Dann ging es in den Flieger, die Jungs in Rot in die vorderen Reihen, wir im Schlussdrittel. Natürlich konnten einige Helden im roten Dress ihre Reihe nicht finden und so kämpften sich drei durchtrainierte Gestalten von hinten durch den proppevollen Gang, von Reihe 31 bis zur Reihe zehn. Eine Meisterleistung, hindurch oder hinüber über Fans, Schwiegermütter, Kinder, übergroßes Handgepäck, gegen den Strom und die empörten Massen. Wie u'ffm Platz.

"AREA 51" in Tegel:

Was macht man eigentlich, wenn man kein "Smartphone" besitzt ?

RaMü